Zum Schwerpunkt bei den Salzburger Festspielen 1998
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wer ist denn schon bei sich zu haus. Robert Walser und Friedrich Glauser
Essayistische Texte, Reden und StatementsErstdruck | In: Programmheft der Salzburger Festspiele zu JELINEKS WAHL I. 1998.
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wer ist denn schon bei sich. Hölderlin/Scardanelli, Georg Trakl, Ernst Herbeck, Werner Schwab
Essayistische Texte, Reden und StatementsErstdruck | In: Programmheft der Salzburger Festspiele zu JELINEKS WAHL II. 1998.
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wer ist denn schon zu haus. Paul Celan, Imre Kertész, Binjamin Willkomirski, Danilo Kiš
Essayistische Texte, Reden und StatementsErstdruck | In: Programmheft der Salzburger Festspiele zu JELINEKS WAHL III 1998.
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wer denn dann? Der Dandy: Walter Serner, Konrad Bayer, Unica Zürn, Sylvia Plath
Essayistische Texte, Reden und StatementsErstdruck | In: Programmheft der Salzburger Festspiele zu JELINEKS WAHL IV 1998.
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Nicht bei sich und doch zu Hause
Essayistische Texte, Reden und StatementsErstdruck | In: Die Presse (Spectrum), 13.6.1998.
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o. T. (Essay 1998; Hinweis auf die Anregung von Ivan Nagel)
Essayistische Texte, Reden und StatementsErstdruck | In: Die Presse, 18.6.1998.
Für die Programmhefte ihres Schwerpunktes bei den Salzburger Festspielen 1998
Dichterin zu Gast ’98. Elfriede Jelinek
verfasste Jelinek Texte über die von ihr ausgewählten AutorInnen. Die Titel der Texte sind jeweils eine Zeile aus
Elfriede Gerstls
Gedicht Wer ist denn schon. Auch Jelineks Essay zu
Franz Schubert
Ungebärdige Wege, zu spätes Begehen
wurde in diesem Zusammenhang noch einmal abgedruckt. In einem Essay, der als erstes in der Tageszeitung
Die Presse
abgedruckt wurde, begründete Jelinek ihre Auswahl.